Viel Zeit,
– Vergangenes aufleben zu lassen und über möglich Zukünftiges zu sinnieren
– Das pochende Herz einer kleinen Eidechse zu bestaunen, welche auf einer Mauer ihren Kopf der Sonne entgegen streckt
– Mir Gedanken zu machen, ob unsere Landesregierung tatsächlich 4,5 Millionen Impfdosen von einem Impfstoff, welchen es noch nicht gibt, bei einer amerikanischen Firma bestellt
– Bewohner*innen eines Alter- und Pflegeheims zuzuhören, wenn sie von ihrem früheren Leben erzählen
– Frühmorgens am Fluss Yoga zu üben und in diesen einzutauchen
– Dankbar zu sein, dass unsere Familie ist, wie sie ist
– Das Buch “der zerbrochene Himmel” von Andrea Camilleri verschlingen, in welchem der knapp achtzigjährige Autor das faschistische Sizilien im Jahr 1935, das Gebaren erwachsener Personen aus der Sicht des sechsjährigen Michilino karikiert, dramatisiert
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